Vorbericht:

9.Spieltag landesliga

Anstoß: 03.10.2021, 15:00

SV Germania Mittweida

X – X

9. Spieltag

FV Eintracht Niesky

Vorbericht

Brisantes Duell in Mittweida.

20.10.2021

Am kommenden Spieltag steht ein brisantes Kellerduell für die Eintracht an. Es geht zum SV Germania Mittweida, der derzeit den 19. Rang in der Tabelle belegt.
Die Mittweidaer spielen ihre vierte Landesligasaison in Folge. Die letzten Jahre verbrachte man stets im gesicherten Mittelfeld der Liga. Diese Saison steht man zu diesem frühen Zeitpunkt bereits ein wenig mit dem Rücken zur Wand. Nur drei Punkte fuhr man in acht Partien ein. Auch gegen den Tabellenletzten aus Wilsdruff konnte man nicht gewinnen. Die einzigen Punkte der Saison holte man bei einem 3:1-Heimerfolg gegen Markranstädt.
Schaut man sich die Ergebnisse jedoch genauer an, stellt man schnell fest: himmelweit unterlegen waren die Germanen in keinem ihrer Spiele. Bei sieben Niederlagen waren deren sechs mit nur einem Tor Unterschied.
Die bisherigen Vergleiche zwischen beiden Mannschaften sprechen für die Eintracht. Aus vier Spielen nahm man zwei Siege und ein Unentschieden mit.
Die Nieskyer kommen aus einer für den Spielverlauf recht unglücklichen Niederlage. Durch einen harten frühen Platzverweis und daraus resultierenden Rückstand musste man einen großen Aufwand betreiben. Die Männer von Coach Paul Seifert schlugen sich dabei gut und kamen sogar noch einmal auf 1:2 ran. Am Ende musst man dann doch eine bittere 1:3-Heimpleite hinnehmen. Dadurch steht man weiter im unteren Drittel der Tabelle und hat auf den kommenden Gegner nur vier Punkte Vorsprung. Mit einem Sieg jedoch, kann man den Anschluss ans Mittelfeld der Tabelle halten.
Die Eintracht muss sich nach zwei Spielen mit acht Gegentoren nun doch wieder mit der eigenen Defensivarbeit beschäftigen. Will man punkten, muss der Laden hinten dicht gehalten werden.
Um nicht weiter Richtung Tabellenende gezogen zu werden, hilft an diesem Wochenende eigentlich nur der zweite Auswärtssieg der Saison. Mit diesem Ziel vor Augen fahren die Männer um Kapitän Sebastian Berg auch nach Mittweida.

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